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Magnetstab / Magnetstäbe FERRIT - Samarium Cobalt - NEODYM nach Maßangaben - direkt vom Hersteller

Magnetstab / Magnetstäbe FERRIT - Samarium Cobalt - NEODYM nach Maßangaben - direkt vom Hersteller

Magnetstäbe nach Ihren Vorgaben. Magnet-Werkstoff, Abmessungen, mit / ohne Gewinde, wir richten uns nach Ihnen! Bei uns haben sich die Durchmesser 25, 32 & 48,3 mm bestens bewährt. Möchten Sie ein besonderes Projekt realisieren? Treten Sie bitte direkt mit uns in Kontakt und wir entwickeln mit Ihnen zusammen eine Lösung. Sonderausführung möglich, z.B. Teflon-Beschichtungen
KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

KUNSTSTOFFGEBUNDENE MAGNETE

Kunststoffgebundene Permanentmagnet Dank der Tatsache, dass der Kunststoffgebundene Permanentmagnet aus einem Kunststoffmaterial mit eingemischtem NdFeB-Magnetpulver besteht, bieten diese Magnete eine sehr hohe Widerstandfähigkeit gegen Korrosion auf und Maßgenauigkeit. In den meisten Fällen ist eine weitere mechanische Nacharbeitung nicht mehr erforderlich.
Magnete aus Hartferrit (HF)

Magnete aus Hartferrit (HF)

Hartferrit ist ein kostengünstiger Magnetwerkstoff, welcher bis ca. 180° bedenkenlos eingesetzt werden kann. Dank seiner guten mechanischen und magnetischen Stabilität findet er nahezu in allen Bereichen Verwendung. Beispiele hierfür sind Haftsysteme, Lautsprecher, Elektromotoren oder auch Sensorgeber. Hartferrite werden gepresst und gesintert. Eine nachträgliche Bearbeitung des Magneten ist nur durch Schleifen möglich.
Magnetfilter

Magnetfilter

Magnetfilter machen es möglich, eisenhaltige Bestandteile aus Schüttgütern mit maximaler Sicherheit herauszufiltern. Zum Einsatz kommen sie zum Beispiel in der Lebensmittelverarbeitung, bei der Herstellung von Viehfutter oder in Recyclinganlagen.
NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

NdFeB-Magnete (Neodymmagnete)

Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation. Neodym- oder NdFeB-Magnete sind sogenannte Seltenerdmagnete (englisch: Rare-Earth). Sie bestehen hauptsächlich aus einer intermetallischen Verbindung des Seltene Erde Elements Neodym Nd sowie Eisen Fe, das teilweise durch Kobalt Co ersetzt sein kann. Das Halbmetall Bor B ist in ihnen nur zu 1-2 % enthalten, dafür aber ein entscheidender Faktor für die Kristallstruktur der Magnete. Im Unterschied zu Hartferritmagneten erfolgt das Mahlen, Pressen und Sintern unter Schutzgas-Atmosphäre. Beim Pressen unter Magnetfeldeinwirkung entsteht ein anisotroper Magnet. Dieser kann z.B. durch Schleifen an Diamantscheiben weiterbearbeitet werden. Durch ihre chemische Zusammensetzung und aufgrund ihrer Kristallstruktur besitzen Neodym-Eisen-Bor-Magnete sowohl eine hohe Sättigungspolarsation als auch eine hohe einachsige Kristallanisotropie (magnetische Vorzugsrichtung). Mit Neodym-Magneten werden momentan die höchsten Energieprodukte (BH) max erreicht. Sie können bis zu 40% über denen anderer metallischer Magnete liegen. Deshalb werden NdFeB-Magnete überall dort eingesetzt, wo starke Magnetfelder bei kleinem Volumen benötigt werden. Durch sie werden unter anderem Miniaturisierungen von Systemen, z. B. im Bereich Sensortechnik oder eine Reduzierung der Baugruppengröße, z. B. im Motorenbau möglich. Nachteilig wirken sich bei den Neodym-Magneten ihre starke Korrosionsanfälligkeit, sowie ihre eingeschränkte Einsatztemperatur aus. Allerdings wurden mittlerweile durch die Verwendung bestimmter Legierungselemente wie Co und Pr und der Veränderung der Neodymphase, Magnete entwickelt die erheblich weniger korrosionsanfällig sind und Einsatztemperaturen bis 200°C aufweisen. Trotzdem empfiehlt es sich Neodymmagnete im offenen Einsatz mit einer Beschichtung zu versehen. Bei der Einsatztemperatur müssen die Temperaturschritte (80°, 100°, 120°…) beachtet werden.
NdFeB-Magnete

NdFeB-Magnete

Wir bieten dann die kompletten Dienstleistungen von der Entwicklung hin zur Musterfertigung, die Probeabnahme, Vorserie bis hin zur Serienlieferung sowie After-Sales-Service. Hauptproduktkategorien: Neue Energie-Automagnete Traktormagnete Servomotormagnete Schrittmotormagnete Gleichstrommotormagnete Aufzugsmagnete
Dauermagnete - Alnico

Dauermagnete - Alnico

Metallische Legierungsmagnete aus Aluminium, Nickel, Cobalt sowie Eisen, Kupfer und Titan. Die Herstellung erfolgt durch Sandguß, Kokillenguß, Vakuum-Feinguß und Sintern. AlNiCo ist der älteste noch verwendete magnetische Werkstoff. AlNiCo-Magnete haben eine geringe Koerzitivfeldstärke bei einer hohen Remanenz - daher müssen sie eine große Länge in Magnetisierungsrichtung haben, um eine einigermaßen gute Entmagnetisierungbeständigkeit zu haben. Sie besitzen einen sehr geringen Temperaturkoeffizient von 0,02% pro °C sind daher von -270°C bis über +400°C einsetzbar. Sie werden dort eingesetzt, wo bei großen Temperaturschwankungen ein konstantes Magnetfeld benötigt wird. AlNiCo-Magnete werden fast nur anisotrop hergestellt. Aufgrund der Verteuerung von Cobalt und der geringen Koerzitivfeldstärke ist die Massen-Verwendung rückläufig.
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 3 Metallische Werkstoffe Detail Werksstoffe: SmCo-Magnetwerkstoffe
Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor

Neodym-Eisen-Bor (NdFeB) ist weit verbreitet in den Bereichen Automotive, Industrial Automation, Erneuerbare Energien etc.
Ferritmagnete PERMADUR®

Ferritmagnete PERMADUR®

Magnete werden aus isotropem bzw. anisotropem Strontiumferrit bzw. Bariumferrit gefertigt. Sie entsprechen der europäischen Norm DIN EN 71 / Teil 3 zur Verwendung in Spielzeugen.
Soft Ferrite Magnet

Soft Ferrite Magnet

Typical Applications for Soft Ferrite Magnets Power conversion Line filters Radio frequency applications TransformersIt is expected that the customer will know the size, shape and performance Soft Ferrite Magnets Soft ferrite are not permanent magnets. They carry magnetism (like mild steel) but as soon as the magnetic field is removed, the magnetism disappears. Soft ferrite are popular as transformers (to change the voltage from primary to secondary windings). So soft ferrite are often called transformer ferrite. Soft ferrite exist as toroids (rings), C shapes, E-shapes, curved shapes, etc. Other shapes are possible. They often have performance criteria such as permeability and inductance. Advantages & Disadvantages of Soft Ferrite Magnets Advantages * Carry magnetism effectively with low losses * Can handle alternating currents Disadvantages * Have different properties such as inductance and permeability so care is required to get a correct material type * It will be expected that the customer knows exactly what they require Typical Applications for Soft Ferrite Magnets * Power conversion * Line filters * Radio frequency applications * Transformers It is expected that the customer will know the size, shape and performance characteristics of the soft iron material that they require. We do not currently offer technical design support for this product range. China: Germany Stock 100g: 1.2kg. Soft Ferrite Magnet: RM. grey: grey
Separiergehäuse/Separierschacht

Separiergehäuse/Separierschacht

Separiergehäuse/ -schächte werden zur Abscheidung von Eisenteilen aus feinkörnigen Schüttgütern z.B in Rohrleitungen eingesetzt. Perm-magn. Separierschächte/ -gehäuse sind bewährte, leistungsstarke Separiersysteme und zur Abscheidung ferrormagnetischer Verunreinigungen aus kleinkörnigem bzw. staubförmigem Material vorgesehen. Sie sind wartungsfrei und stromlos. In eckiger Ausführung zeichnen sie sich bei niedriger Einbauhöhe durch hohe Haftkräfte, große Durchgangsleistungen und einer unbegrenzten Haltbarkeit aus. Beim Separiergehäuse ist der zweireihige Magnetrost am Deckel befestigt und kann zur Reinigung auf zwei Führungschienen aus dem Gehäuse gezogen werden. Die Reinigung erfolgt von Hand. Sonderausführungen sind möglich, DIN- Flansche können vorgesehen werden.
Epoxy Mini RFID Tags

Epoxy Mini RFID Tags

Epoxy Mini RFID Tag eignet sich für viele Anwendungen, bei denen Tags für die Verfolgung und Überwachung von Assets auf kleinem Raum angepasst werden müssen. In der automatisierten Produktion wird die Rolle des RFID Mini Tags immer wichtiger und die Nachfrage steigt. In industriellen Anwendungen erfordert RFID zunehmend einbettbare Produkte mit geringer Größe und stabiler Leistung. Hochfrequenz Passiv Smart Tags, die der ISO15693 entsprechen, sind eine gängige Managementlösung für die Industrie, und sie sind anpassungsfähiger an Flüssigkeitsszenarien als UHF Tags. HUAYUAN bietet eine große Auswahl an Mini RFID Tags mit kleinem Formfaktor. Diese Mini RFID Tags wurden für viele Anwendungen entwickelt, bei denen ein Einbau in kleine Bereiche erforderlich ist, um Vermögenswerte zu verfolgen und zu überwachen. Unsere Epoxy RFID Mini Tags sehen aus wie ein winziger Knopf, die Größe der Mikro RFID Tag ist von 15-18mm im Durchmesser, die Dicke kann auf 2,8±0,2mm steuern. Unsere winzigen RFID Button Tags verwenden eine optimierte Spule, die eine hervorragende Leseleistung gewährleistet. Außerdem ist ein Oberflächendruck auf Kundenwunsch möglich. Durch die Verwendung der Epoxid Klebetechnologie kann die Schutzart IP67 erreicht werden, die für verschiedene industrielle, extrem strenge Umgebungen geeignet ist. Schlüsselmerkmale der Mini RFID Tags: Robust, wasserdicht, staubdicht für industrielle Umgebung Flexibles RFID Protokoll, Frequenzen mit einstellbarer Leistung Kundenspezifischer Code Druck und Codierung Leicht integrierbar für industrielle Identifikationsanwendungen Mini-Dimension, ca. 2-3 cm Leseabstand. Es ist einfach anzuwenden und auch einfach zu implementieren. Wir können Produkte von kleinen Testvolumina bis hin zu großen globalen Implementierungen unterstützen Encryption ist möglich, wenn es benötigt ist. Kostenlose Probemuster sind auf dem europäischen Markt zu erhalten. Hauptanwendungen Basierend auf den Eigenschaften – minimaler Durchmesser von 15 Millimetern und gleichzeitig mit hoher Leistung und auf Wunsch auch auf Metall, dazu Verschlüsselung der gespeicherten Informationen bei Bedarf – sind die Mini RFID Tags auch für hochvolumige Anwendungen geeignet. Produkt Authentifizierung Nachverfolgerung der Werkzeuge Vermögensverwaltung
AlNiCo - Magnete

AlNiCo - Magnete

Dieser Werkstoff wurde bereits in den frühen 30er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts entwickelt. Hervorzuhebende Eigenschaften dieses Werkstoffs sind seine hohe Einsatztemperatur von ca. 500°C und der sehr niedrige Temperaturkoeffizient von 0,02%/°K. Wegen ihrer hohen Härte können AlNiCo Magnete nachträglich nur durch Schleifen und durch Erodieren bearbeitet werden. Auf Grund der niedrigen Koerzitivfeldstärke sollte die Länge des Magneten bei Verwendung als Einzelmagnet ohne Eisenunterstützung 3 - 7 grösser sein als sein Querschnitt. Wegen der genannten Vorzüge wird dieser Werkstoff bevorzugt in Haftsystemen für hohe Einsatztemperaturen, Signalgeber für Hall-/Reedsensoren und in Messinstrumenten verwendet.
Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete

Kunststoffgebundene Magnete werden in Formwerkzeugen heißgepreßt. Im Gegensatz zu herkömmlichen Magnetmaterialien können sie daher spanabhebend bearbeitet werden. Auf Grund ihrer Isotropie (d. h. keine Vorzugsrichtung) können sie in jede Richtung magnetisiert werden. Auf ungeschützten Oberflächen kann sich auf Grund des Neodymanteils Flugrost bilden, bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir daher eine Lack- oder Kunststoffbeschichtung.
Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Aluminium-Nickel-Kobalt-Magnete

Die Herstellung der AlNiCo-Werkstoffe erfolgt auf schmelzmetallurgischem (gegossenes AlNiCo) oder pulver­metall­urgischem Weg (gesintertes AlNiCo). Beim Gussverfahren werden die Werkstoff­elemente aufgeschmolzen und in Formen abgegossen, beim Sinterverfahren wird Werkstoffpulver unter hohem Druck von bis zu 8t/cm² verpresst und anschließend unter Vakuum oder Schutzgas gesintert. Welches Verfahren zur Herstellung angewendet wird entscheidet sich aufgrund der jeweiligen Applikation. Steht die Wirtschaftlichkeit im Vordergrund empfiehlt sich gegossenes Material, benötigt man konstante magnetische Werte sollten die Magnete im Sinterverfahren hergestellt werden. AlNiCo Magnete sind sehr hart und spröde, sie können nur durch Schleifen bearbeitet werden. Sie sind sowohl korrosionsstabil, als auch unempfindlich gegen die meisten Säuren. In ungünstiger Atmosphäre kann sich an ihnen jedoch leichter Flugrost bilden.
SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

SAMARIUM-KOBALT-MAGNETE

Samarium-Cobalt-Magnete zählen wie die Neodym-Magnete zu den Seltenerdmagneten. Hergestellt werden die Magneten in zwei Legierungstypen: SmCo5: 36% Samariumanteil Sm2Co17: 25% Smariumanteil und Eisen: bis 18% und Kuper: bis 12% Aufgrund eines niedrigen reversiblen Temperaturkoeffizienten sind die SmCo-Magnete sehr temperaturunempfindlich, max Einsatztemperatur bis 250°C (SmCo5) und bis 350°C (Sm2Co17) sind somit gegeben. Ebenso erreicht wird ein Energieprodukt von ca. 260 kJ7m³. Die Samarium-Kobalt-Magnete sind recht widerstandsfähig gegen entmagnetisierende Felder und müssen nicht gegen Korrosion geschützt werden. Ihr Nachteil zu den Neodym-Magneten ist wohl der höhere Preis, bedingt durch das aufwendige Herstellungsverfahren und der Materialknappheit der verwendeten Rohstoffe.
ALNICO-MAGNETE

ALNICO-MAGNETE

Bei dem AlNiCo-Magneten handelt es sich um den ältesten der verfügbaren Dauermagnet-Werkstoffe. Seine äußerst geringe Koerzitivfeldstärke fordert besondere Beachtung bei der Dimensionierung und macht ihn leicht entmagnetisierbar durch Gegenfelder. Seine Stärke liegt hingegen in seiner Einsatzfähigkeit bei Temperaturen bis zu 500°C. Sein ausgezeichneter Temperaturkoeffizient macht ihn zum bevorzugten Werkstoff z.B. für Messinstrumente und -geräte, durch seine chemische Zusammensetzung ist eine Oberflächenbeschichtung nicht notwendig in der Normalatmosphäre.
FERRIT-MAGNETE

FERRIT-MAGNETE

Der Hartferrit ist der am häufigsten eingesetzte Magnet. Diese werden in den Varianten Bariumferrit und Strontiumferrit in isotroper bzw. anisotroper Form angeboten. Sie sind kostengünstig, gegen Chemikalien beständig und neigen wenig zur Oxydation. Die Magnete können in vielen Formen, Abmessungen und Magnetisierungsarten geliefert werden.
NDFEB-MAGNETE

NDFEB-MAGNETE

Neodym-Magnete(NdFeb) sind, mit einem maximalen Energieprodukten von bis zu über 59 MGOe, die stärksten Magnete Diese Neodym-Magnete werden unter anderem in Motoren, Lautsprechern, Abscheidern, MRI-Scannern, Windrädern, Elektronik und Autos eingesetzt. Häufig in Kombination mit Sensoren. Wir widmen uns der Forschung, der Entwicklung und der Herstellung von NdFeB-Magneten über die Jahre hinweg. Wir verfügen über einen reichen Erfahrungsschatz in der Herstellung von Hochpräziser gesinterten NdFeB-Magneten mit unterschiedlichen Maßen und Beschichtungen nach Kundenspezifikation.
Dauermagnete - NdFeB Rostfrei

Dauermagnete - NdFeB Rostfrei

"Rostfreie" NdFeB-Magnete sind eine der jüngsten Neuentwicklungen. Jedoch ist "rostfrei" hierbei nicht wörtlich zu verstehen. Die Legierung wurde optimiert, damit das Magnetmaterial korrosionsbeständiger ist. Trotz allem benötigen sie eine spezielle Handhabung und je nach Einsatzgebiet, eine entsprechende Beschichtung. Unter normalen Umgebungsbedingungen (z. B. Raumtemperatur, rel. Luftfeuchtigkeit bis 50%, ohne Betauung) können alle NdFeB-Magnete ohne besonderen Oberflächenschutz eingesetzt werden. Bei korrosiven Einsatzbedingungen empfehlen wir einen Oberflächenschutz durch Kunststoffbeschichtung.
Hartferrit-Magnete

Hartferrit-Magnete

Hartferritmagnete werden im wesentlichen aus Eisenoxid, sowie Barium- bzw. Strontiumcarbonat hergestellt. Die Bestandteile werden gemischt, granuliert und vorgesintert und danach unter Anlegen eines Magnetfelds trocken oder nass gepresst. So entstehen vorzugsgerichtete (anisotrope) Magnete, die sich nur in der vorgegebenen Richtung magnetisieren lassen, dadurch aber stärker ausgeprägte magnetische Eigenschaften aufweisen. Ohne Anlegen eines Magnetfelds während des Pressvorgangs entstehen nicht vorzugsgerichtete (isotrope) Magnete. Sie haben schwächer ausgeprägte magnetische Eigenschaften, lassen sich dafür erheblich leichter, z.B. radial, magnetisieren. Die anisotropen oder isotropen Presslinge werden anschließend in oxidierender Atmosphäre gesintert. Hartferrite sind magnetisch harte keramische Werkstoffe und weisen bezüglich Härte und Sprödigkeit die entsprechenden mechanischen Eigenschaften auf. Sie können durch Schneiden mit Diamantwerkzeugen, durch Schleifen mittels Diamantscheiben und Trovalisieren bearbeitet werden. Die magnetischen Eigenschaften der Hartferritmagnete sind, verglichen mit anderen metallischen Magnetwerkstoffen, relativ niedrig. Ihre Vorzüge liegen dafür aber in den geringen Kosten, ihrer Korrosions- und chemischen Beständigkeit sowie der leichten Magnetisierbarkeit.
Dauermagnete - NdFeB

Dauermagnete - NdFeB

Als Hochenergie-Magnete werden Dauermagnete aus den "seltenen" Erden bezeichnet. Diese Materialien zeichen sich durch ihr hohes Energieprodukt von über 300 kJ pro Kubikmeter aus. Von praktischer Bedeutung sind dabei folgende Materialien: Samarium-Cobalt (SmCo) Neodymium-Eisen-Bor (NdFeB) Die Herstellung von Sm-Co- und NdFeB-Magneten erfolgt durch Einschmelzen der Legierung. Danach werden die Materialblöcke zerbrochen und zu einem feinen Pulver gemahlen, im Magnetfeld gepreßt und anschließend gesintert. Aus den Rohblöcken werden mit der Diamantsäge unter Wasser die Formmagnete zugeschnitten. Für große Stückzahlen wird das Pulver in Formen gepreßt und anschließend gesintert. Vergleich: Ein Bariumferritmagnet muß bei gleicher Wirkung (z.B. 100mT Induktion in 1 mm Entfernung von der Polfläche) 25x größer sein, als ein Samarium-Cobalt- Magnet. Das Energieprodukt von NdFeB ist sogar noch einmal ca. 50% höher!
Dauermagnete - Ferrit

Dauermagnete - Ferrit

Hartferrit-Magnete sind die weltweit am häufigsten eingesetzten Werkstoffe. Bariumferrit und Strontiumferrit sind Sinterwerkstoffe der Metalloxyde BaO2 bzw. SrO2 in Verbindung mit Fe2O3. Diese Rohstoffe stehen in großen Mengen zur Verfügung und sind günstig. Die Magnete werden isotrop und anisotrop hergestellt. Isotrope Magnete haben in allen Richtungen etwa gleiche magnetische Werte und können so in allen Achsrichtungen magnetisiert werden. Sie haben eine geringe Energiedichte und sind vergleichsweise billig. Anisotrope Magnete werden in einem Magnetfeld hergestellt und erhalten dadurch eine Vorzugsrichtung der Magnetisierung. Gegenüber isotropen Magneten ist die Energiedichte um ca. 300% höher. Die Koerzitivfeldstärke ist im Verhältnis zur Remanenz hoch. Hartferrite haben einen relativ hohen Temperaturkoeffizient der Remanenz von ca. 0,2% pro °C und können von -40°C bis ca. +200°C eingesetzt werden. Sie sind hart und spröde, aber auch unempfindlicher gegen Oxydation, Witterungseinflüsse und viele Chemikalien. Eine Bearbeitung ist nur mit Diamantwerkzeugen möglich.
Dauermagnete - SmCo

Dauermagnete - SmCo

SmCo-Magnete sind sehr hart und spröde. Auch starke Magnetfelder bewirken keine Schwächung des Magnetfeldes. Beide physikalischen Materialien sind gegen anorganische Säuren und Laugen nicht beständig. Auch ein ständiger Kontakt mit Wasser führt zur Korrosion (bei NdFeB bewirkt bereits ein hohe Luftfeuchtigkeit eine Oberflächenoxydation, SmCo-Magnete sind in der Oxidation wesentlich unempfindlicher). Abhilfe schafft hier die Beschichtung der Magnete mit Zinn, Zink, Nickel, Kupfer usw., und die evtl. zusätzliche Verwendung rostfreier NdFeB-Magnete.
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 2 Metallische Werkstoffe Detail Werksstoffe: Alnico-anisotrope Werkstoffe
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 4 Metallische Werkstoffe Detail Werksstoffe: SmCo-Magnetwerkstoffe
Dauermagnete

Dauermagnete

Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Verschiedene Dauermagnetwerkstoffe Dauermagnete sind für die moderne Technik unentbehrlich. Die Zahl der Anwendungsmöglichkeiten wächst mit der Entwicklung der gesamten Technik. Die hier abgebildeten permanent-magnetischen Erzeugnisse sind nur ein Teil aus unserem Lieferprogramm. Wir bieten eine Vielzahl von Abmessungen an: Individuelle Angebote auf Anfrage. Gruppen Werksstoffe: Gruppe 8 Kunststoffgebundene Werkstoffe Detail Werksstoffe: Anisotrope Magnetfolien ANISOFLEX
Magnetsysteme

Magnetsysteme

Einer der Schwerpunkte unseres Programms sind Magnetsysteme und Magnetbaugruppen (z.B. Haftsysteme für die Automobilindustrie, Rotorbaugruppen für Gleichstrommotoren oder andere Systeme und Baugruppen), die wir in Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickeln können.
Magnetformen

Magnetformen

Magnete können nicht beliebig konstruiert werden. Es gibt verschiedene Grundformen, unter denen es möglich ist den Magnet sinnvoll in einer Applikation einzusetzen. Diese Formen lassen sich in bestimmten Minimal- und Maximalgrößen produzieren. Dabei sollte wenn möglich auch die wirtschaftlich effektivste Geometrie beachtet werden. Natürlich können auch von den Grundformen abweichende Geometrien realisiert werden.